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Der Gang durch den Stiftungswald…

… führt aus der Senke des Barschpfuhls heraus in ein umgebendes welliges Binnendünenvorkommen, auf dem auf den trockenen Sandböden Kiefernbestände forstlich begründet wurden. Unter diesen haben dichterwachsene Kiefern-Stangenhölzer einen hohen Anteil. Der enge Stand der Kiefern und die ganzjährige Nadeltracht der Bäume (die fallenden Regen abfängt und große Teile davon gleich wieder verdunstet) behindern erheblich die Wassersickerung in den Boden und damit die Grundwasserneubildung für den Barschpfuhl, die das Moor zu seiner Erhaltung ständig braucht.


Am Waldessaume träumt die Föhre,
Am Himmel weiße Wölkchen nur,
Es ist so still, dass ich sie höre,
Die tiefe Stille der Natur.

Rings Sonnenschein auf Wies’ und Wegen,
Die Wipfel stumm, kein Lüftchen wach,
Und doch es klingt als ström’ ein Regen
Leis tönend auf das Blätterdach.

Theodor Fontane



… lässt an untersonnten Stellen der Kiefernforsten und an Wegrändern vermehrt Blicke auf Ameisenhügel zu, deren Vorkommen im Stiftungswald hier einen Schwerpunkt haben. Die Hügel-bauenden Waldameisen legen ihre „Burgen“ in unterschiedlicher Architektur an, sie sind ein wichtiges nützliches Glied im Wirkungsgefüge des Waldes, sie sind effektiver biologischer Waldschutz zugleich.



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